Fallstudie
Mit Leichtigkeit über 3.000 Kundenschulungen in 11 Sprachen erstellen
Wie ein deutscher Tech-Zertifizierungsgigant in nur 4 Monaten über 3.000 Kurse und einen erfolgreichen Webshop für sein globales Publikum entwickelt hat.
Finden Sie heraus, warum sich Tausende
von Unternehmen für Docebo entscheiden
Ihr Auftrag
- Corinna Lisson, David Rasch und Nicolas Notis hatten die Mammutaufgabe, Schulungen für 20.000 Kunden in 11 verschiedenen Sprachen in 26 Ländern durchzuführen.
- Außerdem wollten sie eine Lernplattform finden, die elektronische Zahlungen in allen Währungen anbietet, damit sie ihre Lerninhalte gewinnbringend einsetzen können.
„Wir wollten unser Schulungsangebot für unsere weltweit über 20.000 Kunden vollständig digitalisieren. Außerdem wollten wir unsere Einnahmequellen erweitern und Berichte einsetzen, um unsere Kunden besser verstehen zu können.“
Warum Docebo?
- Das mehrsprachige Angebot von Docebo ermöglichte es Corinna, David und Nicolas, über ihre Plattform Schulungen von gleichbleibender Qualität in 26 Ländern anzubieten.
- Mit Extended Enterprise konnte das Team von Corinna, David und Nicolas Mitarbeiter und Kunden auf einer einzigen Plattform schulen.
- Der TÜV Rheinland wollte die Verteilung von Lerninhalten an verschiedene Lernzielgruppen vereinfachen und hat dafür einen eigenen Webshop geschaffen, der die Möglichkeit via E-Payment zu zahlen bietet.
„Docebo hat es uns ermöglicht, uns in 26 Ländern zu positionieren, unsere Customer Experience durch ein schnelleres und besseres Onboarding zu verbessern und die Anzahl unserer aktiven Benutzer um 46 % zu steigern.“
Die Ergebnisse
Die Zukunft
- Das Team hat sich vorgenommen, die Notwendigkeit von Reisen zu verringern und weiter daran zu arbeiten, persönliche Schulungen online durchzuführen.
- Außerdem ist geplant, gemischte Lernelemente (blended learning) wie Gamification, Rollenspiel-Module und virtuelle Umgebungen einzubauen.
- Ein weiteres Ziel ist die Einführung von Selbstlernmodulen, um das kooperative Element des Lernprozesses zu stärken.
„Wir wollen in allen Ländern, in denen wir vertreten sind, neue Formen des Lernens erforschen. Wir sind besonders an der Förderung des Selbstlernens und an kreativen Modulen interessiert, um dies zu unterstützen.“